Beitrag: Stark sein heißt auch verletzlich sein

Verletzlichkeit zeigen will gelernt sein – sie ist keine Schwäche, sondern eine mutige Kompetenz, die auch ich immer wieder übe.

Der Tagesschau-Beitrag vom 10.10.25 macht deutlich, wie besonders Männer psychische Belastungen oft zu spät ansprechen, weil „stark sein“ noch zu oft Schweigen heißt. Ich kann total nachvollziehen, woher das kommt. Immernoch ist es für mich wichtig, “stark” zu sein. Allerdings habe ich gelernt, dass es verschiedene Wege gibt, seine Stärke zu zeigen. Auch Schwäche offenbaren ist eine spannende Stärke. Bis jetzt ging das noch nicht nach hinten los und war das für mich immer ein Vorteil.

Probier heute eine Mini-Übung: Teile im Lehrerzimmer oder zu Hause einen ehrlichen Einen-Satz-Einblick („Ich bin gerade überfordert“) und bitte nur um Zuhören, nicht um Lösungen. Studien zeigen: Gefühle benennen senkt ihre Wucht; deshalb atme bewusst, nenne ein Gefühl, eine Bitte und deinen nächsten kleinen Schritt – so wächst Verbindung.

#Verletzlichkeit #PsychischeGesundheit #Männergesundheit #PositivePsychologie #Selbstmitgefühl #Resilienz

Mehr dazu unter: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/psychische-gesundheit-maenner-100.html

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