
Flüchtiges Glück, große Wirkung
Warum sollten wir uns mit der Dauer von Glücksmomenten beschäftigen? In einer Welt voller Ablenkungen, Stress und Leistungsdruck wirkt die Frage nach echtem, spürbarem Glück fast schon luxushaft. Dabei hilft uns gerade das Bewusstsein darüber, wie kurz ein Glücksrausch ist. Es hilft, diese Augenblicke bewusster wahrzunehmen und öfter in unseren

Glückliche geben anders aus
Warum ist das Thema relevant für uns? Glücksempfinden ist längst nicht nur ein Thema der Positiven Psychologie, sondern beeinflusst auch, wie und wofür wir unser Geld ausgeben. Wer versteht, warum glückliche Menschen anders shoppen, kann sowohl das eigene Konsumverhalten bewusster steuern als auch Marketingstrategien zielgerichteter entwickeln. Hier um was es

Würde schützen – Stress reduzieren
Entmenschlichung fördert Stress und Erschöpfung – das zeigt eine aktuelle Studie. Zwischen befristeten Verträgen, Dauer-Druck und unsicheren Perspektiven rutscht in der Hochschulbildung etwas Entscheidendes weg: unsere Würde – und damit unsere psychische Gesundheit. Deshalb brauchen wir bewusst gestaltete Resonanzräume: kurze 10-Minuten-Check-ins im Team, klare Erreichbarkeitsgrenzen, Sprechstunden mit Fokus auf Beziehung

Lebenskompetenz statt Schulstoff
Viele Schüler wünschen sich neue Fächer – ein Forscher hält dagegen; aus meiner Arbeit mit Pädagoginnen weiß ich: Wir brauchen vor allem andere Inhalte im Schulalltag. Nicht mehr Stoff, sondern mehr Lebenskompetenz: Gefühle regulieren, klug mit Medien umgehen, Grundlagen von Finanzen, Konflikte fair lösen – alltagsnah verankert. Du kannst morgen

Schulfach Glück: Werde Trainerin
Wenn du glücklicher werden willst, werde Glückstrainerin 🙂 Mich hat heute wieder eine ehemalige Teilnehmerin der Weiterbildung “Schulfach Glück” glücklich gemacht mit folgendem Zitat: “Der Glückskurs gehört definitiv zu den Highlights in meinem Leben. Wir hatten solch eine gute Zeit und ich habe mich sehr weiterentwickelt.” In der Weiterbildung „Schulfach

Stark sein heißt auch verletzlich sein
Verletzlichkeit zeigen will gelernt sein – sie ist keine Schwäche, sondern eine mutige Kompetenz, die auch ich immer wieder übe. Der Tagesschau-Beitrag vom 10.10.25 macht deutlich, wie besonders Männer psychische Belastungen oft zu spät ansprechen, weil „stark sein“ noch zu oft Schweigen heißt. Ich kann total nachvollziehen, woher das kommt.