
Stress? Zeit umzudenken
Stress ist längst kein Einzelfall mehr, sondern betrifft uns alle – im Beruf, im Studium, in der Familie und in unserem sozialen Umfeld. Wenn zwei Drittel der Deutschen angeben, gestresst zu sein, dann ist das ein deutlicher Weckruf. Denn Dauerstress hat nicht nur kurzfristige Auswirkungen wie Erschöpfung und Gereiztheit, sondern

Einsamkeit überwinden, Zusammenhalt stärken
Das Thema Einsamkeit und gesellschaftlicher Zusammenhalt betrifft uns alle, denn in einer Zeit zunehmender Individualisierung und digitaler Vernetzung kann es paradox sein, sich innerlich abgekoppelt zu fühlen. Wenn Nachbarinnen und Nachbarn, Kolleginnen und Kollegen oder Familienmitglieder unter Einsamkeit leiden, hat das nicht nur persönliche Folgen, sondern schwächt unser Miteinander als

Immer formbar: Dein Charakter
Warum ist das Thema relevant für uns? Weil wir uns oft als fertig geformte Persönlichkeiten sehen – dabei ist gerade unser Charakter dynamisch. Zu wissen, dass wir auch im Erwachsenenalter noch an uns arbeiten und verändern können, schenkt uns neuen Spielraum für Entwicklung und Zufriedenheit. Persönlichkeit ist keine feste Größe.

Plaudern statt Einsamkeit
Einsamkeit und soziale Isolation betreffen immer mehr Menschen – vom jungen Studenten bis zur Seniorin. Gerade in urbanen Räumen fehlt oft der alltägliche Kontakt: Wir laufen nebeneinander her, ohne wirklich wahrgenommen zu werden. Das Schwätzbänkle in Freiburg zeigt, wie bereits kleine Impulse echten sozialen Austausch fördern können. Ein leerer Platz

Starke Schulen, starke Seelen
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen betrifft uns alle – als Lehrkräfte, Eltern und Gesellschaft. Wenn junge Menschen anhaltend unter Stress, Einsamkeit oder Überforderung leiden, hat das langfristige Folgen für ihre Lernfähigkeit, ihr Sozialverhalten und ihre Zukunftschancen. Wir dürfen das Warnsignal „Notruf einer Generation“ nicht ignorieren. Jetzt geht es

Kleine Taten, große Wirkung
Warum Zivilcourage im öffentlichen Nahverkehr für uns alle wichtig ist Täglich nutzen tausende Menschen Busse und Bahnen des HVV. Was oft als routinierte Fahrt beginnt, kann im Nu zur unangenehmen oder sogar gefährlichen Situation werden – sei es bei verbaler Herabwürdigung, sexuellem Übergriff oder offenem Streit. Wenn niemand eingreift, fühlen