
Lebenskompetenz statt Schulstoff
Viele Schüler wünschen sich neue Fächer – ein Forscher hält dagegen; aus meiner Arbeit mit Pädagoginnen weiß ich: Wir brauchen vor allem andere Inhalte im Schulalltag. Nicht mehr Stoff, sondern mehr Lebenskompetenz: Gefühle regulieren, klug mit Medien umgehen, Grundlagen von Finanzen, Konflikte fair lösen – alltagsnah verankert. Du kannst morgen

Schulfach Glück: Werde Trainerin
Wenn du glücklicher werden willst, werde Glückstrainerin 🙂 Mich hat heute wieder eine ehemalige Teilnehmerin der Weiterbildung “Schulfach Glück” glücklich gemacht mit folgendem Zitat: “Der Glückskurs gehört definitiv zu den Highlights in meinem Leben. Wir hatten solch eine gute Zeit und ich habe mich sehr weiterentwickelt.” In der Weiterbildung „Schulfach

Stark sein heißt auch verletzlich sein
Verletzlichkeit zeigen will gelernt sein – sie ist keine Schwäche, sondern eine mutige Kompetenz, die auch ich immer wieder übe. Der Tagesschau-Beitrag vom 10.10.25 macht deutlich, wie besonders Männer psychische Belastungen oft zu spät ansprechen, weil „stark sein“ noch zu oft Schweigen heißt. Ich kann total nachvollziehen, woher das kommt.

Glück im Alter: Kleine Rituale
Glück im Alter wächst dort, wo wir es pflegen: in kleinen Ritualen, guter Gesellschaft und Momenten, die Sinn stiften – genau dazu inspirieren die Impulse von Ernst Fritz-Schubert. Aus der Positiven Psychologie wissen wir: Dankbarkeit stärkt das Wohlbefinden, Verbundenheit puffert Stress, und bewusst gestaltete Resonanzräume – vom Nachbarschaftskaffee bis zum

Lernen stärkt Dein Wohlbefinden
Bildung ist mehr als ein Abschluss: Eine neue Studie in Scientific Reports zeigt, dass Lernen Dein Wohlbefinden über versteckte, indirekte Wege stärkt. Ich erlebe das selbst: Wenn ich täglich bewusst etwas Neues verstehe, werde ich gelassener, klarer und zuversichtlicher. Praktisch für heute: Richte Dir 10 Minuten Lernfenster ein (Artikel, Podcast,

Selbstfürsorge für Lehrkräfte
Jeder Achte in Bayern lebt mit einer Depression – eine Zahl, die mich zum Tag der seelischen Gesundheit besonders bewegt (Quelle: AOK). In meiner Arbeit mit Pädagoginnen erlebe ich: Entlastung beginnt im Kleinen – drei bewusste Atemzüge vor der Klasse, eine ehrliche Nachricht an eine vertraute Person und der Mut,